Danny Winkels verbindet als Kaufmann für IT-Systemmanagement sein kaufmännisches Talent mit seinem Interesse an der IT-Welt

Seinen beruflichen Kindheits­traum hatte sich Danny Winkels eigentlich schon nach seinem Wirtschaftsabitur mit einer Ausbildung zum Bankkaufmann erfüllt. Aber manchmal stellt sich der Traum als doch nicht ganz so perfekt heraus. Winkels kamen Zweifel, ob er diesen Beruf über Jahrzehnte ausüben wollte und ob er genügend Sicherheit für die Zukunft bringen würde. Er begann, sich anderweitig umzuschauen, das Kaufmännische aufgeben wollte der 22-jährige Weezer allerdings nicht.

Wegen seines ausgeprägten Interesses an Computern und Elektronik stieß er schon bald im Internet auf eine Anzeige der Firma Omexom aus Uedem, die mit einem neuen Ausbildungsgang auch neue Pfade beschreiten wollte. Mittlerweile ist Danny Winkels im zweiten Lehrjahr seiner Ausbildung zum „Kaufmann für IT-Systemmanagement“ und kann für sich sagen: „Es war die richtige Entscheidung.“

Auch wenn seine Aufgaben kaufmännischer Natur sind, sind sie eng mit der IT verwoben. „Ich kümmere mich um das, was zwischen den Technikern und den Kunden geschieht“, umschreibt er seine Aufgaben. Danny Winkels erstellt Angebote, kümmert sich um die Rechnungslegung, ist im Vertrieb und Marketing aktiv und berät Kunden vor Ort im Rahmen der Projektbetreuung – seine Lieblingstätigkeit aus diesem breiten Feld.

Zum Alltag gehört auch der enge Kontakt zu den Fachinformatikern. Und auch wenn er selbst keiner ist, ist das theoretische Wissen um IT-Systeme – wie sie aufgebaut sind und funktionieren – ein fester Bestandteil des Jobs. „Das ist grundlegend, um ein Angebot zu erstellen und zu wissen, was der Kunde braucht“, erläutert Marketing-Leiterin Sabrina Albert. Zum Tragen kommt dieses Wissen ebenfalls, wenn er einmal Schulungen bei Kunden durchführt. Abseits vom Beruf ist solch ein Wissen angesichts der fortschreitenden Digitalisierung aber auch privat sehr nützlich, sagt Winkels: Zum Beispiel, wenn es um den eigenen Computer oder das Netzwerk und WLAN zu Hause gehe.

Die Jobbeschreibung lässt schon erahnen: Verantwortung ist ein wesentlicher Bestandteil, vor allem, wenn man im Laufe der Ausbildung selbstständiger arbeitet und eigene Projekte übernimmt. So wie Winkels es seit seinem zweiten Lehrjahr tut. Ihm gefällt diese Entwicklung gut: Nur gesagt zu bekommen, was er tun muss, sei nicht sein Ding. Lieber arbeite er eigenständig an Projekten und dazu gehört für ihn auch, die Verantwortung für sie zu übernehmen – im Guten wie im Schlechten.

Auf den ein oder anderen könnte das vielleicht einschüchternd wirken, Winkels kann jedoch Entwarnung geben. Er betont, dass auch Scheitern dazugehört. Neben den sehr befriedigenden Erfolgserlebnissen gebe es einfach Tage, an denen sich der Erfolg aller Planungen zum Trotz nicht einstelle. „Man lernt am Ende daraus“, versichert Winkels.

„Ich bin schnell in die Tätigkeiten hineingewachsen“, erzählt er, auch wenn ihm seine Vorausbildung sicherlich geholfen habe. Kaufleute für IT-Systemmanagement, die potenziell in allen größeren IT-Systemhäusern zu finden sein können, haben einen breiten Kundenstamm: Von kleinen Firmen bis zu Industriegrößen kann alles dabei sein. So hält auch die weitere Berufslaufbahn als Projektleiter viel Spannendes bereit.

Zu den Grundvoraussetzungen gehören gute Deutsch- und Mathekenntnisse. Auch wenn ein Wirtschaftsabitur generell eine gute Basis für diesen Ausbildungsberuf darstellt und Grundlagen im kaufmännischen Verständnis generell empfehlenswert sind, kann man unter Umständen schon mit einem Realschulabschluss in die Ausbildung einsteigen. Besser aber ist ein Fachabitur. Zum einen um der persönlichen Entwicklung willen: „Man sollte keine Angst davor haben, mit fremden Leuten zu sprechen“, sagt Winkels. Zum anderen ist es wichtig, Kunden eigenständig betreuen zu können. Dafür sollte man bereits 18 Jahre alt sein und einen Führerschein sein Eigen nennen. Nach wie vor gilt aber: Ein Praktikum ist der beste Weg, um herauszufinden, ob der Beruf zu einem passt. 

Viel von dem, was man braucht, vermittelt letztlich neben dem Betrieb die Berufsschule, die Winkels an zwei Tagen in der Woche besucht. Hier warten unter anderem berufsbezogene Lernfelder auf die Azubis: Wegen seines ausgeprägten Interesses an Computern und Elektronik stieß er schon bald im Internet auf eine Anzeige der Firma Omexom aus Uedem, die mit einem neuen Ausbildungsgang auch neue Pfade beschreiten wollte. Mittlerweile ist Danny Winkels im zweiten Lehrjahr seiner Ausbildung zum „Kaufmann für IT-Systemmanagement“ und kann für sich sagen: „Es war die richtige Entscheidung.“

Auch wenn seine Aufgaben kaufmännischer Natur sind, sind sie eng mit der IT verwoben. „Ich kümmere mich um das, was zwischen den Technikern und den Kunden geschieht“, umschreibt er seine Aufgaben. Danny Winkels erstellt Angebote, kümmert sich um die Rechnungslegung, ist im Vertrieb und Marketing aktiv und berät Kunden vor Ort im Rahmen der Projektbetreuung – seine Lieblingstätigkeit aus diesem breiten Feld.

Zum Alltag gehört auch der enge Kontakt zu den Fachinformatikern. Und auch wenn er selbst keiner ist, ist das theoretische Wissen um IT-Systeme – wie sie aufgebaut sind und funktionieren – ein fester Bestandteil des Jobs. „Das ist grundlegend, um ein Angebot zu erstellen und zu wissen, was der Kunde braucht“, erläutert Marketing-Leiterin Sabrina Albert. Zum Tragen kommt dieses Wissen ebenfalls, wenn er einmal Schulungen bei Kunden durchführt. Abseits vom Beruf ist solch ein Wissen angesichts der fortschreitenden Digitalisierung aber auch privat sehr nützlich, sagt Winkels: Zum Beispiel, wenn es um den eigenen Computer oder das Netzwerk und WLAN zu Hause gehe.

Die Jobbeschreibung lässt schon erahnen: Verantwortung ist ein wesentlicher Bestandteil, vor allem, wenn man im Laufe der Ausbildung selbstständiger arbeitet und eigene Projekte übernimmt. So wie Winkels es seit seinem zweiten Lehrjahr tut. Ihm gefällt diese Entwicklung gut: Nur gesagt zu bekommen, was er tun muss, sei nicht sein Ding. Lieber arbeite er eigenständig an Projekten und dazu gehört für ihn auch, die Verantwortung für sie zu übernehmen – im Guten wie im Schlechten.

Auf den ein oder anderen könnte das vielleicht einschüchternd wirken, Winkels kann jedoch Entwarnung geben. Er betont, dass auch Scheitern dazugehört. Neben den sehr befriedigenden Erfolgserlebnissen gebe es einfach Tage, an denen sich der Erfolg aller Planungen zum Trotz nicht einstelle. „Man lernt am Ende daraus“, versichert Winkels.

„Ich bin schnell in die Tätigkeiten hineingewachsen“, erzählt er, auch wenn ihm seine Vorausbildung sicherlich geholfen habe. Kaufleute für IT-Systemmanagement, die potenziell in allen größeren IT-Systemhäusern zu finden sein können, haben einen breiten Kundenstamm: Von kleinen Firmen bis zu Industriegrößen kann alles dabei sein. So hält auch die weitere Berufslaufbahn als Projektleiter viel Spannendes bereit.

Zu den Grundvoraussetzungen gehören gute Deutsch- und Mathekenntnisse. Auch wenn ein Wirtschaftsabitur generell eine gute Basis für diesen Ausbildungsberuf darstellt und Grundlagen im kaufmännischen Verständnis generell empfehlenswert sind, kann man unter Umständen schon mit einem Realschulabschluss in die Ausbildung einsteigen. Besser aber ist ein Fachabitur. Zum einen um der persönlichen Entwicklung willen: „Man sollte keine Angst davor haben, mit fremden Leuten zu sprechen“, sagt Winkels. Zum anderen ist es wichtig, Kunden eigenständig betreuen zu können. Dafür sollte man bereits 18 Jahre alt sein und einen Führerschein sein Eigen nennen. Nach wie vor gilt aber: Ein Praktikum ist der beste Weg, um herauszufinden, ob der Beruf zu einem passt. 

Viel von dem, was man braucht, vermittelt letztlich neben dem Betrieb die Berufsschule, die Winkels an zwei Tagen in der Woche besucht. Hier warten unter anderem berufsbezogene Lernfelder auf die Azubis: neben Wirtschaft zum Beispiel Informations- und Netzwerktechnik, Anwendungsentwicklung und Projektmanagement.